Der Wald als Wasserspeicher
Kennst du das Sprichwort „Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen“? Es bedeutet, dass man etwas Offensichtliches nicht erkennt und den Durchblick verloren hat.
So ist es auch bei dem Thema „Wald als Wasserspeicher“. Oder wusstest du schon, dass es jede Menge Wasser im Wald gibt? Dass man das nicht auf den ersten Blick sieht, liegt daran, dass es sich im Boden „versteckt“. Aber keine Sorge, lies einfach weiter und bekomme mit uns den totalen Durchblick!


Woraus besteht Waldboden?
Wenn du einen Blick auf den Waldboden wirfst, siehst du Pflanzen, abgefallene Blätter oder Nadeln, abgebrochene Zweige, vielleicht Käfer oder Ameisen und Erde. Aber was versteckt sich im Boden?
Über Sand, Kies und Gestein gibt es noch eine Schicht mit Pflanzenabfällen. Dieser Boden wird „Humus“ genannt. Er besteht aus Rinde, Zweigen, Laub und Nadeln, die abgestorben sind und sich zersetzen. Zum Boden gehören auch Pflanzenwurzeln und jede Menge Tiere, wie Würmer und winzig kleine Einzeller und Milben. Diese lockern den Waldboden durch ihre Bewegungen.
Über Sand, Kies und Gestein gibt es noch eine Schicht mit Pflanzenabfällen. Dieser Boden wird „Humus“ genannt. Er besteht aus Rinde, Zweigen, Laub und Nadeln, die abgestorben sind und sich zersetzen. Zum Boden gehören auch Pflanzenwurzeln und jede Menge Tiere, wie Würmer und winzig kleine Einzeller und Milben. Diese lockern den Waldboden durch ihre Bewegungen.
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